Der Zug nach Moskau sollte 4:23 Uhr abfahren. Als er dann kurz nach 5 Uhr da war, bezog ich mein gemütliches 3-Personen-Kabinchen, welches ich glücklicherweise alleine nutzen durfte. Nach einem kurzen Schlaf erwachte ich gerade rechtzeitig, um ein Bild von Warschau zu dokumentieren:
Mit dem Schaffner meines Wagons freundete ich mich recht schnell an. Als in Brest (Weißrussland) die Spur auf russisches Format umgestgellt wurde, gingen wir in eine nahe Bar und begossen unsere neue Freundschaft mit – natürlich Wodka (mittags). 😉