14.10.10: Jetzt habe ich doch glatt den Tag vor der Chinesischen Mauer vergessen. Dieser stand ebenfalls im Zeichen von kultureller Bildung. Ich habe mir mit ein paar Leuten einen englischen Vortrag über die Historie von China angeschaut. Interessant und witzig zugleich. Interessant war der Inhalt, witzig einige Gegebenheiten.So saß neben mir eine Frau mit Videokamera, welche alles mitfilmte inkl. des Auditoriums. Nachdem sie auch mich mehr als 10 Minuten filmte wie ich da saß und mit meiner Kamera spielte, filmte ich sie auch einfach mal. Schon irgendwie interessant wie wir beide die Kamera aufeinander hielten… Nach ein paar Sekunden gab sie schließlich auf und schwenkte ihre Kamera auf die anderen Leute.Nach dem Vortrag sind wir noch durch die Stadt gezogen und waren unter anderem im Soho Village und im populären Sanritung Village – einem bekannten Kneipenviertel. Neben Pekings wirklich modernen Vierteln, Straßen und Häusern tauchte hin und wieder mal ein bisschen „ursprüngliches“ China auf. So aß ich öfters in einer der wirklich schmalen Seitengassen leckere Suppen und Spieße mit mir teilweise unbekannten Inhalt. In diesen Ecken aßen primär die lokalen Chinesen, Taxifahrer und einfache Leute. Und es war wieder unglaublich günstig: Eine komplette Mahlzeit für weniger als 1 €. Interessanterweise habe ich bis dato nie Magenprobleme o.ä. gehabt. Selten aber wirklich gut anzusehen sind die „ursprünglichen“ Transportmethoden – inmitten der Moderne Pekings.
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